"Rotamusi" bringt Adventstimmung ins Seniorenwohnheim Abtenau
FREUDVOLLER ADVENT FÜR DIE ABTENAUER SENIOREN
MIT ROTARY GOLLING-TENNENGAU UND MUSIKUM KUCHL
Die Adventszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Für unsere alten und kranken Mitmenschen in den Seniorenheimen ist sie aber manchmal auch schwierig. Ihre Möglichkeiten, an der besonderen Stimmung des Advents teilzuhaben, sind zumeist eingeschränkt. Die Gollinger Rotarier und das Musikum Kuchl bemühen sich deshalb auch in diesem Jahr mit der "Rotamusi" zu einem freudvollen Advent unserer Senioren beizutragen. Im Seniorenheim Abtenau gaben junge Musiktalente unter der Leitung von Musikum-Direktor Eberhard Staiger, sowie den MusiklehrerInnen Gerda Wienerroither Winkler, Josef Moisl und Günther Gruber ein wunderbares, stimmungsvolles Adventkonzert.
Magdalena Höll, Anja Wallinger und Angelika Moisl spielten auf ihren Hackbrettern mit Resi Wallinger (Gitarre) und Lehrer Josef Moisl (Bassgeige) u.a. den "Postfeld-Landler" und den "Kleingmainer Walzer". Das Trompetentrio "Dreikäsehoch" mit Thomas Reschreiter, Peter Auer und Johannes Sandtner gab mit Lehrer Günther Gruber u.a. die Lieder "Maria, Himmelskönigin" und "Lobt Gott ihr Christen alle gleich" zum Besten. Lena Auer, Hanna Galler, Christina Schwaighofer und Theresa Wallinger wiederum bezauberten unter Anleitung ihrer Lehrerin Gerda Wieneroither Winkler mit ihren Blockflöten mit den Stücken "Still, still, weil's Kindlein schlafen will" und "Das ist die heilige Nacht" gespielt. Die Begeisterung und der Beifall war so groß, dass sogar zwei Zugaben gespielt wurden.
Begrüßt wurden die Abtenauer Senioren von der Qualitätsbeauftragten Heidi Pfister und dem Rotarier Erich Urbanek. Rotary Golling-Tennengau war vertreten mit Heinz Loitzenbauer Hubert Steiner, Erich Urbanek und Bernd Waß.
Bildunterschrift (v.r.n.l.): Die jungen MusikerInnen mit Günther Gruber, Gerda Wieneroither Winkler, Dir. Eberhard Staiger, Resi Wallinger und Josef Moisl, sowie die Rotarier Heinz Loitzenbauer, Hubert Steiner, Erich Urbanek und Bernd Waß
